[ Startseite  >>  Inhalt  >>  Anhang ]  >>  [ Transkripte | Literatur | Abb. & Tab. | Sprecher | Index ]

Germanistische Sprachwissenschaft

[ Grundlagen | Semantik & Lexik | Morphologie | Syntax | Phonetik & Phonologie | Diskurs & Text | Anwendungsfelder ]    [ Anhang ]

Abbildungen und Tabellen

 aus Kapitel:   [ 1   2   3   4   5   6   7   8   9   10   11   12   13   14   15   16   17   18   19 ]

1 Sprache – Sprachen – Sprachgeschichte

Abb. 1: Verschiedene Sprachfamilien

Tab. 1: Einige ausgewählte Sprachen, Sprecher und Vorkommen

Tab. 2: Deutschsprachige Länder (Zahlen nach Haarmann 2000)

Tab. 3: Lexikalische Ähnlichkeiten in indoeuropäischen Sprachen

Tab. 4: Althochdeutsche Lautverschiebungen (Beispiele)

Tab. 5: Unterschiedliche Periodisierungen der Sprachgeschichte

Tab. 6: Periodisierung nach sprachlichen Kriterien

2 Die Sprachwissenschaft: Arbeitsgebiete und Denkrichtungen

Abb. 1: Baumdiagramm eines Satzes (Stemma)

Abb. 2: Nativistisches Modell des Spracherwerbs (vereinfacht)

Abb. 3: Konstituentenstruktur eines Satzes gemäß GT

3 Sprachwissenschaftliche Korpora

Abb. 1: Nach HIAT transkribierter Transkriptausschnitt (aus  (Ts1)  Transkript Lautsprecher   „Sprachenlernen“)

4 Zeichen, Lexem und Wortschatz

Abb. 1: Saussures Zeichenmodell

Abb. 2: Das Organonmodell von Bühler

Abb. 3: Arten der Entlehnung (z.T. nach A. Stedje)

5 Semantische Beziehungen, Merkmale und Konzepte

Abb. 1: Beispiel für ein Wortfeld

Abb. 2: Baumdiagramm zur Darstellung von Hyponymie

Tab. 1: Beispiele für „falsche Freunde“

Tab. 2: Metaphorische Organisationsprinzipien (primäre Metaphern)

6 Elemente und Verfahren der Wortbildung

Abb. 1: Bestandteile des Wortes „Unzerbrechlichkeit“

Abb. 2: Regelhaftes Auftreten des Fugen-s in Komposita

Tab. 1: Morphemtypen

Tab. 2: Typen von Determinativkomposita mit dem Grundwort Farbe

Tab. 3: Beispiele für Konversion

Tab. 4: Die Wortfamilie „ziehen“

Tab. 5: Verschiedene Typen von Substantiven

Tab. 6: Unterschied zwischen Verbpräfixen und Verbpartikeln

Tab. 7: Griechisch-lateinische Präfixe und Konfixe (Beispiele)

Tab. 8: Abkürzungen

7 Wortarten und Flexion

Abb. 1: Übersicht über die Flexionsarten und Morphemtypen

Tab. 1: Traditionelle Wortarten (nach Donatus)

Tab. 2: „Bedeutungen“ der Hauptwortarten

Tab. 3: Multifunktionalität des Morphems -en

Tab. 4: Neue Wortarten bzw. Wortklassen (Beispiele)

Tab. 5: Verhältnis von natürlichem und grammatischem Genus (Beispiele)

Tab. 6: Stoffbezeichnungen

Tab. 7: Der Ausdrucksbestand der Pronomina (Beispiele)

Tab. 8: Dimensionen des sprachlichen Zeigens (nach Ehlich 1987)

Tab. 9: Deiktisch basierte Junktoren (Beispiele)

Tab. 10: Sprachtypen nach Humboldt

8 Grundbegriffe der Syntaxtheorie

Abb. 1: Dependenzgrammatische Struktur nach Engel (31994, S. 141)

Tab. 1: Elementare Einteilungen von Satzgliedern

Tab. 2: Kongruenz zwischen Subjekt und finitem Verb

Tab. 3: Deiktische Verankerung des Gesagten (Verbform)

Tab. 4: Verschiedene Arten von Phrasen (Beispiele)

Tab. 5: Koordinative Verknüpfung

9 Nominal- und Präpositionalphrasen

Tab. 1: Formen der Artikel im Deutschen

Tab. 2: NP mit einleitendem Artikelwort

Tab. 3: Nachgestellte Attribute (Typen)

Tab. 4: Subjekts- und Objektsgenitiv

Tab. 5: Verhältnis von Genitivattribut und Präpositionalattribut

Tab. 6: Aufbau der Nominalphrase

Tab. 7: Drei Arten der „Wiederaufnahme“ (Beispiele)

10 Verben und Verbalkomplexe

Tab. 1: Infinite Formen der Verben

Tab. 2: Partizipien: Form und Gebrauch

Tab. 3: Benennungen für Aktionsarten (Beispiele)

Tab. 4: Wortbildungsmorpheme und Aktionsarten

Tab. 5: Typen von Funktionsverbgefügen

Tab. 6: Typische Verben für Funktionsverbgefüge

Tab. 7: Typen und Bildung der Präsensformen

Tab. 8: Transitivität

Tab. 9: Verben mit Hilfsverb- und Vollverbverwendung

Tab. 10: Das System der Reflexivpronomina (Reflexiva)

Tab. 11: Modalverben und modalverbähnliche Verben

Tab. 12: Die Tempusformen im Deutschen

Tab. 13: Hauptfunktionen des Konjunktivs

Tab. 14: Die „Arbeitsgemeinschaft“ der Modi bei der Redewiedergabe

Tab. 15: Aktiv- und Passivdiathese

11 Die Analyse von Sätzen

Abb. 1: Nebensätze hierarchisch (nach Heringer 1989)

Tab. 1: Der Kasus Nominativ und seine Funktionen im Satz

Tab. 2: Zusammenhang von Kasus und Funktion im Satz

Tab. 3: Präpositionalphrasen und ihre Funktionen im Satz

Tab. 4: Verben mit mehreren Valenzen und Bedeutungen

Tab. 5: Verbgruppe und Satz

Tab. 6: Wortart und Satzglied am Beispiel der Adjektive

Tab. 7: Satzmuster nach U. Engel

Tab. 8: Proterme (pronominale Teilklassen)

Tab. 9: Typen von Lexikalklammern nach Weinrich (1993, S. 43)

Tab. 10: Einteilung der Nebensätze

12 Phonetische Grundlagen

Abb. 1: Oszillogramm von Applaus und der Äußerung „vielen Dank“  [ (T1)  Lautsprecher ]

Abb. 2: Oszillogramm „Anna sitzt im Zug nach Aachen.“  [ (T2)  Lautsprecher ]

Abb. 3: periodische und aperiodische Welle [s][uː] (Zug)

Abb. 4: „ach so!“  [ (T3)  Lautsprecher ]

Abb. 5: „ach so?“  [ (T4)  Lautsprecher ]

Abb. 6: Breitband-Spektrogramm [ziːgəst] („Am Siegestor“)

Abb. 7: Formantenkonstellationen bei verschiedenen Vokalen

Abb. 8: Querschnittsdarstellung des Ohrs

Abb. 9: Logarithmische Darstellung eines Grundfrequenzverlaufs

Abb. 10: Artikulierende Organe und Artikulationsstellen

Abb. 11: Vokaltrapez (IPA)

Tab. 1: Akustische Eigenschaften und auditive Wahrnehmung

Tab. 2: Konsonanten (IPA)

Tab. 3: Weitere Notationskonventionen in IPA

13 Das Lautsystem des Deutschen

Tab. 1: Vokale des Deutschen (Phoneme, Phone, Grapheme, Beispiele)

Tab. 2: Konsonanten des Deutschen (Phoneme, Phone, Grapheme, Beispiele)

14 Prosodische Kennzeichen des Deutschen

Abb. 1: Silbenaufbau (Nukleus, Schale, Körper und Reim, Einsatz und Coda)

Abb. 2: Sonoritätshierarchie der Silbe

Abb. 3: Intonationsnotation in der GdS (nach Zifonun / Hoffmann / Strecker 1997, S. 193)

Abb. 4: Falltonmuster (nach Zifonun / Hoffmann / Strecker 1997, S. 193)

Abb. 5: Gipfeltonmuster (nach Zifonun / Hoffmann / Strecker 1997, S. 194)

Abb. 6: Steigtonmuster (nach Zifonun / Hoffmann / Strecker 1997, S. 193)

Abb. 7: Taltonmuster (nach Zifonun / Hoffmann / Strecker 1997, S. 194)

Abb. 8: Doppelsteigtonmuster (nach Zifonun / Hoffmann / Strecker 1997, S. 195)

Abb. 9: verschiedene Mitteltonmuster (nach Zifonun / Hoffmann / Strecker 1997, S. 194)

Abb. 10: Taktstockgesten (batons, beats) in einer Bundestagsrede

Tab. 1: Vorkommenshäufigkeit von Worttypen in deutschen Texten (nach Kohler 21995, S. 225)

15 Sprachliches Handeln: Illokutionen

Tab. 1: Bestandteile der Sprechhandlung nach Austin

Tab. 2: Bestandteile der Sprechhandlung nach Searle

16 Diskurs

Abb. 1: Symbolische Gesten (Embleme)

Abb. 2: Redebegleitende (komitative) Gesten

Abb. 3: Visualisierung des Verbs „blühen“ im Unterrichtsdiskurs

Abb. 4: Deiktische Gesten

Tab. 1: Discourse und Text in verschiedenen linguistischen Ansätzen

Tab. 2: Die Klasse HM im Deutschen (nach Ehlich 1986, Rasoloson 1994, Liedke 1994, Duden 2009)

17 Komplexes Handeln

Abb. 1: Konzeption der sprachlichen Handlung in der Pragmatik

Abb. 2: Handlungsmuster, sprachliche Handlung und Prozedur als Größeneinheiten

Abb. 3: Prozedurale Analyse

Abb. 4: Handlungsmuster „Frage-Antwort“

18 Text

Abb. 1: Lineare (einfache) Themenprogression

Abb. 2: Progression mit durchlaufendem Thema

Abb. 3: Progression mit abgeleitetem Thema (Hyperthema)

Abb. 4: Handlungssituation des Boten (nach Ehlich 2007h, S. 31)

Abb. 5: Handlungssituationen der zerdehnten Sprechsituation (nach Ehlich 2007h, S. 38)

Abb. 6: Illokutive Struktur des Textes (Wahlwerbung)

19 Angewandte Linguistik

Tab. 1: Niveaustufenskalierung des GER („Schriftliche Produktion“, Auszug)

aus Kapitel:   [ 1   2   3   4   5   6   7   8   9   10   11   12   13   14   15   16   17   18   19 ] 
Copyright © 2008-2012  Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Tübingen